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Wie man Dornröschen erweitern könnte - eine Idee


Das Dornröschen-Schloss, das direkt am Eingang vom Sprookjesbos liegt, ist zweifellos eines der zeitlosen Phänomene Eftelings, steht es doch schon seit der Eröffnung im Jahr 1952 an seiner Stelle und zierte in den Anfangsjahren sogar das offizielle Parklogo.

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Im Laufe der Jahre wurde es einmal Male grundlegend erweitert: die Animatronic der dreizehnten weisen Frau, auch böse Fee genannt, sowie eine schlafende Wache neben dem Schloss ergänzte der Park zu Beginn der 1980er Jahre.

In dieser Version allerdings haben Rollstuhlfahrer es – im Kontrast zu den meisten anderen Attraktionen in Efteling – schwer, das Märchen zu besuchen. Denn nur eine relativ lange Treppe führt hinauf zum Schloss, das auf einer Anhöhe steht. An dieser Stelle beginnt die Idee von Christoph G. Molitor: Wieso nicht das Schloss um einen ebenerdigen Thronsaal und einen Schlosskeller erweitern?

Der Bühnen- und Kostümbildner liebt Efteling seit seiner Kindheit und hat die Fläche für die Schlosserweiterung abgemessen. Die müsste für eine Umsetzung seiner Ideen bestens ausreichen. Und weil Christoph G. Molitor darüber hinaus auch noch ein guter Zeichner und Illustrator ist, lag nichts näher, als die Idee in Abbildungen festzuhalten: Hier sehr ihr das beeindruckende Resultat mit einer Außenansicht, einer Illustration zum Schlosskeller - mit schnarchenden Geistern - und einer Zeichnung zum Thronsaal, auf der ein Dudelsackspieler in sein Instrument bläst, Burgfräulein den Schleier vom Gesicht wegatmen und man noch zig weitere Details erkennen kann.

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